Kontakt:
Kober Lambert
Hagendorf 83
2133 Fallbach
Email:
llambert.kober@aon.at
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Offizelle Wappenbeschreibung
„Über gewellten blauen Schildfluß, darin drei silberne Wellenleisten, gespalten, vorne in Gold ein roter Turm mit fünf Zinnen schwarz geöffneten Rundbogentor und schwarzen Fenster, hinten in Grün ein aus fünf Ähren bestehendes goldenes Getreidebündel.“
Farben der Gemeindefahne
„Rot – Gelb – Grün“
Der grüne gelbe Streifen zeigen die leicht hügelige Landschaft die ins Flache verläuft. Die Farben grün und gelb stehen für die Felder die den Ort umgeben. Die Ähre für den noch landwirtschaftlich geprägten Ort. Das Fahrrad ist für den Radweg und das blau für die Biotope. Schenkausberg und der Fußball (Sportplatz) sind der Treffpunk für die Bevölkerung. Das M steht für unsere zwei Museen.
Ist Hagendorf anders?
Dörfer und Wälder sterben, Städte und Industrieballungszentren wachsen ins Gigantische. Ist die Zeit der Dörfer endgültig vorbei? Oder kann das Dorf als „ursprüngliche Lebensform“ wieder erneuert werden
Hagendorf, ein „anderes Dorf“?! ……………?
Postleitzahl: 2133
GKZ: 31609
KFZ-Kennzeichen: MI
Seehöhe: 248 m
Einwohner 2001: ~234
Koordinaten B/L: 48,67° N 16,43° E » Karte anzeigen
Einwohner: 222 – Statistik Austria 31.10.2011
Häuser: 126
Weinkeller mit Presshaus: 22, mit zum Teil gut erhaltener alter Bausubstanz
Atomschutzkeller: einer im Besitz der Gemeinde.
Volksschule: bis 1974 Schulbetrieb, ab 1976 geschlossen
Landwirtschaftliche Betriebe: 10
Marktfrüchte: Zuckerrüben, Mais, Weizen, Gerste, Alternativen
Viehhaltung: 1. Mutterkuhhaltung
Weinbau: seit 1980 wird keiner mehr betrieben
Gewerbe: Malerbetrieb – Pree Herbert; Lohnunternehmer – Mastalir Leo
Erwerbstätige:
Gemeinde: bis 1969 selbständig, ab 1970 Katastrale der Gemeinde Fallbach
Seehöhe: 248 m
Fläche: 5,56 km²
KG – Größe: 19.109 ha
Verbautes Gebiet: 1.9228 ha
Bilder von Hagendorf
„Lebensbrunnen“, errichtet im Jahre 1990, vom Verschönerungsverein.
Revitalisierung, Neuanlegung von Plätzen, Bau des Gemeinschaftskellers durch DEV & Verschönerungsverein von 1988 – 2003.
(Kriegerdenkmal)
alter Standort errichtet 1954/55
versetzt vom Verschönerungsverein in den Jahren 1988 & 1989
Gestaltung: OSR Karl Rosenmayr
Neugestaltung, im Jahr 2000
durch den VDEV (Verschönerungs- und Dorferneuerungsverein)